Effizienz und Nachhaltigkeit – Weniger ist Mehr
Weniger ist mehr
Zu viel Öl ist oft schädlich. Neben der Verschwendung und den damit verbundenen Umweltaspekten ist zu viel Öl oft auch unerwünscht oder sogar schädlich. Ein Grund dafür ist, dass zu ölende Teile oft dicht an Stellen grenzen, die nicht geölt werden dürfen oder sollen. Beispiele dafür sind Musikinstrumente, bestimmte Elektronik-Teile, Bremsen, Fahrradfelgen, manche Gummimanschetten in der Nähe von Mechaniken oder Lagern dürfen nicht mit Öl in Verbindung kommen, einige Öle greifen Kunststoffe an usw. Ein anderer Grund ist, dass zu viel Öl schädlich sein kann oder Funktionen beeinträchtigt. Feinwerktechniker z.B. wissen, dass Öl je nach Viskosität auf die geringen mechanischen Kräfte erhebliche hemmende Auswirkungen haben kann. In all diesen Fällen ist der Präzisions-Ölstift die perfekte Lösung. Denn in diesem Fällen gilt: weniger ist mehr – auf die Dosis kommt es an.
Gespart ist gespart
Im Zusammenhang mit Energieeinsparungen durch neue Technologien wird gegenwärtig der so genannte Rebound-Effekt diskutiert. Gemeint ist damit die nachgewiesene Tatsache, dass neue Technologien zur Verringerung des Energieverbrauchs dazu führen, dass insgesamt mehr Energie verbraucht wird als vor der Einführung der neuen Technologie. Ein beliebtes Beispiel dafür sind moderne Verbrennungsmotoren in Autos, die viel weniger Treibstoff benötigen als ältere Modelle verbrauchen. Gleichzeitig ist aber der Verbrauch durch Klimaanlagen, elektrisch betriebene Servomotoren und vor allem durch viel stärkere Motoren in viel größeren und schwereren Fahrzeugen der Gesamtverbrauch deutlich gestiegen. Was den Ölstift angeht: Ein Rebound-Effekt ist ausgeschlossen: Das Öl, das nicht daneben gelaufen ist und abgewischt werden muss ist auf jeden Fall eingespart;-)
Umwelt und Lebenseinstellung
Zugegeben, wir alle können es uns finanziell leisten, etwas Öl zu verschwenden und überschüssiges Öl einfach mit einem Lappen abzuwischen. Aber allein dieser Vorgang führt dazu, dass weltweit mehrere Tonnen Öl unnötigerweise und ungenutzt in Lappen enden oder im Boden versickern. Auch zugegeben: Wenn Sie den Sommerhoff Präzisions-Ölstift verwenden werden Sie kaum etwas an diesen Tatsachen ändern. Aber nur weil viele Menschen so handeln muss man dies nicht ebenso handhaben. Kleine Schritte führen zum Ziel. Mit kleinen Maßnahmen fängt man an. Letztlich drückt man durch die Vermeidung von Verschwendung und rücksichtslosem Ressourcenverbrauch eine Lebenseinstellung aus, die z.B. in der Verwendung lokal hergestellter Lebensmittel, dem sinnvollen Einsatz von Reinigungsmitteln, der Nutzung von Produkten bis zum Ende der Lebensdauer, der Verwendung des Fahrrades für kurze Wege oder auch durch den Einsatz des Sommerhoff Sparölers zum Ausdruck kommen kann.
Plastikmüll in den Meeren und auf dem Globus
Eines der größten globalen Umweltprobleme ist der Plastikmüll. Rund 7 Millionen Tonnen Plastikmüll gelangen jährlich allein in die Weltmeere, wo sie erheblichen und langfristigen Schaden für die Flora und Fauna anrichten. Plastik löst sich dort nicht auf, sondern zerfällt in immer kleinere Teile. Dadurch sind die Ozeane inzwischen vollständig mit Mikropartikeln aus Kunststoffen verseucht. Diese Partikel werden von Fischen mit Plankton verwechselt und gefressen. Der Tod mit einem von Plastikpartikeln gefüllten Magen ist die Folge. Aktuelle Messungen haben ergeben, dass an einigen Stellen 60-mal mehr Plastikpartikel als Plankton im Meerwasser schwimmt. Größere Plastikteile werden von Seevögeln mit Nahrung verwechselt und gefressen. Immer mehr dieser Tiere werden qualvoll verendet an allen Stränden der Welt gefunden – der Magen oft vollständig mit Plastikteilen gefüllt.
Auch hier können wir nur einen kleinen Beitrag leisten und statt Plastik-Ölstiften den, auf sehr lange Haltbarkeit immer wieder nachfüllbaren Ölstift, der kein überschüssiges Öl ausbringt, anbieten. Das wird den Globus nicht vor weiterem Wachstum an Plastikmüll schützen, aber jeder kann einen kleinen Beitrag leisten – nicht nur mit unserem nachfüllbaren Sparöler.
